familie&vorsorge

Unter­schrifts­be­glau­bi­gung

Sie benö­ti­gen die Beglau­bi­gung Ihrer Unter­schrift.
Dies gehört zu mei­nen täg­li­chen Auf­ga­ben!

Bestim­men wir Ihr Ziel

Bei bestimm­ten Ver­trä­gen und recht­li­chen Doku­men­ten kann es erfor­der­lich sein, dass Ihre Unter­schrift beglau­bigt wird, um deren Recht­mä­ßig­keit und Authen­ti­zi­tät zu bestä­ti­gen. Dies kann bei­spiels­wei­se bei Voll­mach­ten oder bei bestimm­ten behörd­li­chen Ange­le­gen­hei­ten der Fall sein. Beson­ders häu­fig sind beglau­big­te Unter­schrif­ten in inter­na­tio­na­len Ange­le­gen­hei­ten erfor­der­lich, wie z.B. für Visa-Anträ­ge oder Rei­se­voll­mach­ten. Gene­rell gilt: Eine beglau­big­te Unter­schrift bie­tet zusätz­li­che Sicher­heit und Aner­ken­nung.

Der Weg zur Nota­rin — Neh­men Sie Kon­takt auf

Wen­den Sie sich gern tele­fo­nisch an mei­ne Mit­ar­bei­ter. Oder sen­den Sie uns das unter­zeich­nen­de Doku­ment per Email an info@emmerich-legal.de (Beach­ten Sie dazu unse­re Daten­schutz­hin­wei­se). Mei­ne Mit­ar­bei­ter ver­ein­ba­ren mit Ihnen einen Ter­min, an dem Sie mit dem Ori­gi­nal des Doku­ments vor­bei­kom­men kön­nen. Wenn Sie in der Nähe sind, kön­nen Sie auch ohne Ter­min vor­bei­kom­men, wir kön­nen jedoch nicht sicher­stel­len, dass die Unter­zeich­nung dann auch erfol­gen kann, denn ich muss per­sön­lich zuge­gen sein.
Um den Ter­min zur Unter­schrifts­be­glau­bi­gung effi­zi­ent durch­füh­ren zu kön­nen, bit­ten wir fol­gen­des zu beach­ten:

  • Erschei­nen Sie pünkt­lich und per­sön­lich.
  • Brin­gen Sie einen Dol­met­scher mit, falls Sie sich nicht sicher auf Deutsch oder Eng­lisch ver­stän­di­gen kön­nen.
  • Brin­gen Sie einen gül­ti­gen Licht­bild­aus­weis (Per­so­nal­aus­weis, Pass, ID-Kar­te, Auf­ent­halts­ti­tel) mit.
  • Das Doku­ment, das Sie unter­zeich­nen möch­ten, brin­gen Sie bit­te voll­stän­dig erstellt bzw. aus­ge­füllt mit zum Ter­min.
  • Bit­te berück­sich­ti­gen Sie, dass ich weder den Inhalt noch die Rich­tig­keit des Doku­men­tes prü­fe und auch nicht beim Aus­fül­len oder Erstel­len des Doku­ments hel­fen kann.
  • Bit­te infor­mie­ren Sie uns, falls eine Apos­til­le oder Lega­li­sa­ti­on benö­tigt wird und wir die­se für Sie ein­ho­len sol­len, spä­tes­tens im Ter­min. Erkun­di­gen Sie sich dazu vor­ab bei der Stel­le, für die Sie das Doku­ment benö­ti­gen. Wenn wir die Apos­til­le oder Lega­li­sa­ti­on ein­ho­len ent­ste­hen Ihnen zusätz­li­che Kos­ten.

Der Weg zur Beglau­bi­gung

Sie unter­schrei­ben das Doku­ment in mei­ner Anwe­sen­heit. Ich über­prü­fe Ihre Iden­ti­tät und bestä­ti­ge, dass die Unter­schrift von Ihnen geleis­tet wur­de.

Ich beglau­bi­ge Ihre Unter­schrift, indem ich das Doku­ment mit einem Beglau­bi­gungs­ver­merk und mei­nem Notar­sie­gel ver­se­he. Dadurch wird die Echt­heit Ihrer Unter­schrift bestä­tigt. Bit­te geben Sie uns für die Aus­fer­ti­gung eini­ge Tage Zeit. Benö­ti­gen Sie eine Apos­til­le oder Lega­li­sa­ti­on kommt die Bear­bei­tungs­zeit des Gerichts hin­zu.

Nach der Beglau­bi­gung

Sobald wir das Doku­ment fer­tig­ge­stellt haben, mel­den wir uns bei Ihnen. Sie kön­nen es abho­len und bequem per EC-Kar­te bezah­len. Falls gewünscht, lei­ten wir das Doku­ment auch an einen ande­ren Notar wei­ter.